Immer wieder poppt auch bei uns die Frage auf, ob man die Honorierung der PR-Arbeit nicht zu 100% Erfolgsbasiert machen könne. Das wäre ja nur fair, weil ein Text ja nur ein Teil der vereinbarten Leistung und die erfolgreiche Veröffentlichung der wichtigere Teil der Leistung darstelle und man ja nur für eine Gesamtleistung zahlen wolle.
Ich kann diese Sichtweise durchaus verstehen. Befinden wir uns doch alle in einem gnadenlosen Kampf um Klicks, Views, Page-Impressions sowie um Aufmerksamkeit und Likes usw. Jeder mag nur für das Ergebnis zahlen und nicht für den Weg dorthin. Ich möchte dazu noch einmal meine persönliche Sichtweise darstellen und zur Diskussion – auch mit Kollegen anderer PR-Agenturen – aufrufen.