Der E-Mail Marketing Anbieter ELAINE hat in einem Newsletter einige Fakten und Zahlen zum E-Mail Marketing zusammengetragen. Dabei kam teilweise Erstaunliches heraus.
So nutzen 67% der Abiturienten, aber nur 30% der Hauptschulabgänger die E-Mail als Kommunikationsinstrument. Hä?
Kurze Betreffzeilen führen im Durchschnitt fünf Prozent häufiger zu einer Öffnung als Mails mit einem Betreff von mehr als 35 Zeichen.
Eine Personalisierung der Betreffzeile und der Message steigert die Open-Rates um 4,2 Prozent gegenüber unpersonalisierten Mails.
Bei 59 % der amerikanischen Internetnutzer ist die Anzeige von Bildern in E-Mails zunächst blockiert. Dumm für einen Newsletter.
76 Prozent der Selbständigen sind an ihrem Arbeitsplatz via E-Mail erreichbar. Bei den Beamten sind es 65 Prozent und bei den Angestellten 52 Prozent.
Nun denn, möge sich jeder selbst seine Konklusion aus diesen Zahlen ziehen. Ich find’s interessant. Da es die ausführlichen Beschreibungen und die dazu gehörigen Quellen nur im Elaine-Newsletter gibt, mögen sich Interessenten bitte per Kommentar oder E-Mail an mich wenden, ich leite den Newsletter gerne weiter.
Ich frage mich wirklich manchmal, wer solche „Studien“ herausbringt. Welche Ursache soll es denn haben, dass mehr Abiturienten Emailverkehr haben, als Hauptschüler?
Soll da eventuell versteckt sein, dass schlaue Leute häufiger Emails schreiben, als dümmere? Wenn dies die Studie ausdrücken soll, dann ist das meiner Meinung nach aber totaler unfug!
Da könnte man ja genau so behaupten, Anwälte essen häufiger Brot als Ärzte…
Ralf
Schlaue schreiben eher weniger . Die dummen verursachen soviel Aufwand. Die Studie belet gar nichts und das würd mich auch interessieren woher diese Studie belegt wird