Marketing als Heilsbringer gegen die Krise? Mehr oder weniger Marketing in Krisenzeiten? Diese Fragen brennen sicher vielen Unternehmern unter den Nägeln. Soll ich das vielleicht bald knappe Geld noch in den Schlund von Google und der Zeitung werfen? Dass Unternehmen am Marketingbudget als erstes sparen, ist nichts neues. Von den Konzernen bis zu den kleinen Mittelständlern wird am Budget geknapst. Aber ist das wirklich richtig?
Ich möchte heute sowohl eine Blog-Diskussion mit meinem Lesern, die hoffentlich zu den KMUs in Deutschland zählen, starten, also mit einem Stöckchen unter Bloggern. Denn auch hier befinden sich Unternehmer, die sicher ihre eigene Meinung haben.
Also: Liebe Leser, schreibt mir in den Kommentaren eure Meinung. Ist Marketing ein Mittel gegen die Krise?
Außerdem werfe ich das Blog-Stöckchen an meinen Blogger-Freund Thomas Kilian (Neukunden Magnet); an Jürgen Heinz (TENO-Blog), an Gerold Braun (geroldbraun.de) und an Susanna Künzl (Orakel Blog).
Viel Spaß! Ich freue mich auf eure Meinung.
Update:
Das Stöckchen ist gelandet bei:
Susanna Künzl
Gerold Braun
Beate Strauß
Sascha Langner
Thomas Kilian
Jürgen Heinz
Michael van Laar
Ludger Freese
Det Mueller
Henning Meyer
Heiko van Eckert
Dr. Michael Gerharz
Dr. Michael Franz
Matthias Schwenk
Wolfgang Heinrich
Martin Meyer-Gossner
Heide Liebmann
Christian Hoffmann
Ahh, ein Stöckchen für mich. Und die Frage ist: Mehr Marketing oder besser das Geld sparen (oder verprassen oder sonstwas damit machen)?
Wer ein funktionierendes Markting hat (d.h. es kommen neue Leads rein durch die Werbe-Maßnahmen), der sollte auf jeden Fall erst mal nicht kürzen, sondern schauen, wie gut sich die gewonnenen Leads zu Kunden entwickeln lassen. Erst wenn man dann weiß woher (aus welchen Channels, mit welcher Botschaft) die besten Leads kommen, dann schichtet man das Geld von den schwachen Kanälen in die starken um. Mit anderen Worten: In der Krise geht es darum, zu optimieren was man hat und was funktioniert.
Wer kein funktionierendes Marketing hat (d.h. es werden keine Leads generiert), der sollte besser erst mal die Werbe-Ausgaben stoppen. Marketing muss er trotzdem machen. Dann gilt es, erst mal eine Marketing-Strategie aufzugleisen. Und wenn man dann weiß, wen man als Kunden haben möchte, wo man den findet und wie man ihn am besten anspricht, dann muss man das Geld wieder dahin – in die Werbemaßnahmen – investieren.
So, meine 2Cents.
Vielen Dank an Gerold Braun für das „Stöckchen“!
Am Marketing selbst kann (darf) man nicht sparen, gerade in Krisenzeiten nicht, weil jedes Unternehmen vom Verkaufen lebt und Marketing die Wege dazu ebnen muss. Wenn bisherige Kanäle wegbrechen, wird eine angepasste Marketing-Strategie überlebenswichtig.
Eine solche Marketing-Strategie spart dann letzten Endes auch Kosten, weil sinnlose Werbemaßnahmen damit ausgemustert werden können. Marketing selbst kostet ja noch kein Geld, Werbung ist nur eine von vielen Marketing-Maßnahmen. Es gibt eine Menge wirksamer Maßnahmen, die höchstens Zeit und Mühe kosten. Aber Zeit hat man in der Krise ja, wenn es denn eine ist 🙂
…ich stimme Gerold absolut zu. Kriseen führen seit jeher zu notwendigen Konsolidierungen. Da kann das Marketing keine Ausnahme sein. Performance ist das Stichwort – nicht Marketing-Ausgaben ja oder nein.
Unternehmen müssen schleunigst überprüfen, welche Marketingmaßnahmen, wie viele Kunden bzw. Leads bringen. Dann gilt es zu überprüfen, was ein Kunde/Lead über das jeweilige Medium kostet. Und natürlich gilt es das ganze im Verhältnis zum Live-Time-Value eines A, B und C Kunden zu betrachten. Alle „unrentablen“ Maßnahmen fliegen danach raus, die „guten“ und „sehr guten“ bleiben.
Für Unternehmen, die so (noch) nicht denken, wird es dieses Jahr sehr sehr schwierig. Hier kann ich nur raten: Umgehend Marketing-Budgets in Internetkanäle transferieren (vor allem SEO und SEM). Nur hier kann man bis ins kleinste Detail testen und den Erfolg wirklich messen. Anders gesagt: Fragen Sie mal eine Zeitung, wie viele Menschen der verbreiteten Auflage Ihre Anzeige tatsächlich betrachtet haben, wie lange sie sie betrachtet haben und ob sie danach in irgendeiner Weise darauf reagiert haben 🙂 Die Antwort eines klassischen Anzeigenverkäufers darauf ist immer sehr amüsant 🙂
Beste Grüße
Sascha Langner
Wenn die Theorie doch immer so schön wäre…
So habe ich mich im letzten Jahr mit dem Thema Leadgenerierung über Internet beschäftigt, dieses umgesetzt und hervorragende Ergbnisse erzielt, sei es einerseits hinsichtlich der Kosten (60% weniger als gegenüber klassischen Medien) als auch der Qualität (schnellerer Kaufabschluss).
Der Tatsache bewusst, dass die Kürzung von google Adwords direkt mit den Anzahl der Leads korreliert (google analytics sei Dank) wurde mir mein Marketing Budget annähernd gestrichen.
Ergebnis nach vier Wochen: 70% weniger Leads und somit weniger Umsatz. Zum Glück hatte ich letztes Jahr auch das Thema SEO umgesetzt 🙂
Ich muss Gerold klar widersprechen! Wer am Marketing (WERBUNG!) in Krisenzeiten kürzt, der kann sofort einpacken und den Laden zu machen! Schon was von Anti-Zyklischen Marketing gehört? Das lernt man 1. Ausbildungsjahr Werbekaufmannslehre. Gerade wenn es schlecht läuft, so bemüht man sich noch mehr. In guten Zeiten braucht niemand Werbung „alle haben Geld, alle wollen es loswerden“.
Das ist die einzige Wahrheit.
Wer in Krisenzeiten (Rezession) alle Gelder zurückschraubt, der schadet dem langen Kampf des Image- und Markenaufbau´s.
Gerade in Krisenzeiten muss die Anstrengung und der Produktvorteil noch mehr in den Vordergrund gestellt werden.
So habe jetzt keine Zeit mehr … bis dann
Cayan
Danke Gerold Braun für das Stöckchen.
Hmm, ich bin ja eher Vertriebler als Marketier. Und daher von Haus aus skeptisch gegenüber allem was ins Marketing fließt. Ich denke immer zahlt doch lieber höhere Provisionen aus 😉
Spaß beiseite.
Ich denke in Zeiten wie diesen sollte das Marketingbudget darauf konzentriert werden Leads zu generieren. Ob Google Adwords (siehe oben bei dkone) oder klassisches Response-M. ist mir als Vertriebler egal. Aber wenn die Leads ausbleiben ist das „tödlich“. Denn gerade heute brauchen wir Leads und neue Kunden, um die Umsatzrückgänge bei den bestehenden Kunden aufzufangen.
Und, passt das so liebe Marketingexperten?
Viel Spaß an erfolg
Heiko van Eckert
@Heiko
Schön auch mal die Vertriebler zu hören. Ich denke die Kürzung von Marketing-Budgets schadet dem Produkt, dem Hersteller und damit auch allen Vertrieblern.
Was gerade in Krisenzeiten so wichtig ist, ist der Aufbau und der Erhalt von Vertrauen. Wenn ich als Markeeter daran gehindert werde, den USP (Einzigartigen Verkaufsvorteil) noch dringender oder/und problemlösender anzupreisen, dann wird es für Vertriebler zusätzlich schwieriger Leads zu generieren.
Ich rede nicht davon Marketing-Budgets in Krisenzeiten zu erhöhen, sondern davon, diese nicht zu kürzen oder ganz zu streichen. Wichtig ist es weiterhin präsent zu sein, gerade wo andere die Segel streichen. Vertrauen zu schaffen wo viele Kunden an der Krise verzweifeln.
Sicherlich ist auch Gerold aufgefallen, das Autobauer und auch Banken weiterhin für Ihre Produkte/Dienstleistungen werben. Es ist wichtig für das Marketing nun ungenutzte Möglichkeiten einzusetzen, der Firma aus dem Trott zu ziehen und Wege aufzuzeigen mit verschiedenen Strategien der Krise zu trotzen.
Es ist auch weithin bekannt das Vertriebler dem missverständniss aufsitzen, das Marketing überflüssig wären und ein Unternehmen mehr Vertriebler haben muss. Halte ich für absolut Falsch. DENN: Ohne gutes Marketing, keine Leads!
Marketingbudgets sind von naturaus für Leads Generierung ausgerichtet. Das war niemals anders. Diese werden aber nicht nur für Anzeigen (Werbung) eingesetzt, sondern für was fast wichtigeres: Vertrauen! Markenaufbau! Imageaufbau! etc … Den ohne diese wichtigen Säulen wird es Vertrieblern allein nicht gelingen den Erfolg und Umsatz eines Unternehmens zu stützen.
Fakt ist: Marketing und Vertrieb sind verpflichtet zusammen zu arbeiten. Den nur einer allein kann nichts erreichen, sondern nur gemeinsam.
Muss los … danke
Mehr oder weniger Marketing in Krisenzeiten? Und wenn ja, was für Marketing, das ist in dieser Diskussion die Frage.
Hier einige Antworten aus meinem aktuellen Ebook „Rette Deinen Umsatz – Wie Sie sich ein größeres Stück vom kleiner werdenden Kuchen holen!“
1. Erhöhen Sie leicht Ihr Budget für Marketing und Werbung Vorsicht beim Zusammenstreichen von Budgets! Das klingt jetzt vielleicht etwas simpel, platt und banal, ist es aber nicht. Denn jetzt streichen die allermeisten Firmen diese Budgets und schwächen so Ihre Vertriebskraft. Viel bessere ist es, man erhöht leicht diese Budgets.
Unzählige Studien beweisen, dass die wenigen Mutigen, die in der Krise verstärkt in Marketing und Werbung investieren, anschließend zu den Gewinnern gehören. Beispielhaft die Ergebnisse einer Rezessions-Studie des McGraw Hill Research Laboratory of Advertising Perforamance. Genau die B2B Firmen, die in der Rezession ihre Marketingbudgets erhalten oder ausgebaut haben, hatten gegenüber Firmen mit reduzierten Budgets einen wesentlich größeren Anstieg der Verkaufszahlen
@ Frank Baermann: Ich beantworte Deine Frage eindeutig mit mehr Marketing machen oder mindestens das Marketing Budget erhalten. Und schließe mich auch der Meinung von Cyan in diesem Punkt an.
2. Unterstützen Sie den Vertrieb
In schwierigen Zeiten ist die Aufgabe des Marketing, für mehr Anfragen im Vertrieb zu sorgen. Das Marketing muss es schaffen, das jeder Ihrer Idealkunden weiß, dass es Sie gibt, was Sie machen und was der Mehrwert Ihrer Produkte und Dienstleistungen ist.
Nutzen Sie ausgiebig Goolge Adwords. Laden Sie Interesssenten zu Teleworkshops ein. Vernetzen Sie sich mit Kunden über XING und persönliche Kontakte. Schicken Sie ihnen regelmäßig Studien, Artikel, Reports, Newsletter und Twitter Updates. Sie wollen, dass die Kunden schneller kaufbereit werden. Außerdem sorgen Sie so dafür, dass diese Interessenten gerne mit Ihnen mehr Geschäfte machen, wenn die Wirtschaft wieder anzieht.
@dkone und Heiko van Eckert: Auch Eure Meinung teile ich. Die Hauptaufgabe vom Marketing ist es gute Leads zu generieren. Dazu ist vor allem das Internet aber auch andere Maßnahmen gut geeignet wie auch die folgenden Punkt zeigen.
3. Direktmarketing bringt Ihnen Geld.
Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Imagewerbung kostet Geld. Investieren Sie einen großen Teil Ihres Budgets in Direktmarketing. Siehe das Quirin Bank Beispiel. Das verbessert direkt Ihre Verkaufszahlen und erleichtert Ihrem Vertriebsteam die Arbeit. Wenn Sie jemanden mit Direkt-marketing beauftragen, dann fragen Sie vorher, wie er den Splittest zur Erfolgskontrolle durchführt und lassen Sie sich die Ergebnisse zeigen.
4. Setzen Sie auf heimelige Familienszenen.
Menschen, die Angst haben, ziehen sich in ihr Zuhause, in ihre Familien zurück. Setzen Sie in Ihrer Bildsprache auf heimelige Familienszenen. Bilder von Abenteurern und Extremsportlern sind jetzt nicht gefragt.
5. Kaufen Sie Werbung günstiger ein
In der Krise sinkt das gesamte Werbevolumen. Infolge brechen die Preise der Werbemedien und Agenturen ein. Gruner + Jahr und Google haben bereits massive Einbrüche gemeldet. „Die Werbewirtschaft leidet!“ so Holger Jung. Jetzt können Sie bei Print wie Online sehr günstige Preise aushandeln. Gleichzeitig teilen Sie sich die Aufmerksamkeit der Kunden mit weniger Anzeigen und Spots. Also bekommen Sie viel mehr Wirkung für weniger Geld. Das ist die Chance, den Marktanteil auszubauen.
6. Setzen Sie auf Suchmaschinen Marketing und Online Anzeigen Das wichtigste in Wirtschaftskrisen ist die Aktivierung von Kunden. Die reine Markenpflege ist jetzt nicht so wichtig. SMM wie Online Anzeigen sind messbarer, kundenzentrierter und günstiger als Print Anzeigen. Ihre Kunden sind weniger unterwegs, sondern verbringen jetzt mehr Zeit Zuhause. Dort suchen sie im Internet nach günstigen Gelegenheiten und Lösungen. Lassen Sie sich finden.
7. Preisnachlässe machen Sie attraktiv
Mit nichts können Sie in schwierigen Zeiten mehr Kunden anziehen als mit geschickten Preisnachlässen. Aber bedenken Sie: Wer den Preiskampf gewinnt, verliert! Deshalb bieten Sie lieber immer drei Lösungen an:
a) Eine total billige ohne jeden Schnickschnack.
b) Eine vernünftige Lösung zu einem guten Preis.
c) Eine optimale Lösung zu einem entsprechend teureren Preis.
Sowohl bei dem billigen als auch bei dem teuren Paket können Sie jetzt Ihre Margen erhöhen und unter dem Strich mehr Geld verdienen. Außerdem verschafft Ihnen die Billiglösung die Möglichkeit, mit günstigen Preisen auf sich aufmerksam zu machen.
So das waren mein 2 Cent zu dieser Diskussion.
Beste Grüße,
Michael Franz
http://www.michaelfranz.de
@ Herr Franz
Sie spreche mir aus der Seele. Stimme Ihnen in fast allen Punkten zu.
Ich finde die Krise super. Da wird endlich mal ein nachgedacht, welche Marketingausgabe wirklich sinnvoll ist. Plötzlich muss nicht jede Messe beschickt werden und es wird mal hinterfragt, was denn wirklich zum Unternehmenserfolg beiträgt.
Wer hier schreibt einfach die Marketingbudgets ausbauen, der mißachtet, dass es keine ausgeprägte Reportingkultur im Marketing hierzulande gibt. Viele wüßten gar nicht, wo sie mehr Geld ausgeben sollten, damit es tatsächlich wirkt. Einen funktionierenden Plan zum MArkterfolg haben auch noch nicht alle entdeckt. Warum also die Ausgaben im ausbauen?
Dazu müßte man erst einmal einen Plan haben, der wirkt. ISt dieses der Fall, dann läßt sich auch eine Erhöhung durchsetzen.
Tatsächlich definieren sich aber viele im Marketing (und anderen Abteilungen) übers Budget und nicht über den Erfolg. Da kann man dann also auch einmal kürzen, wenn es die Liquidität erfordert. Es wird nur die Eitelkeit der Betroffenen verletzt.
Damit kann ein Unternehmen leben..
eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung BBDO hat gezeigt, dass 73 Prozent der Befragten Unternehmen planen, die Höhe ihres Marketingbudgets in diesem Jahr beizubehalten, und 15 Prozent wollen den Etat sogar noch erhöhen – trotz Krise. Die Unternehmen scheinen also so zu reagieren, wie wir es hier diskutieren. Die Infos habe ich aus einer Spotlight Analyse von Berlecon unter http://www.berlecon.de/newsletter/ba/2009_03_04.html. Vielen Dank für die anregenden und informativen Beiträge und die Diskussion.
… ja Die liebe Krise bringt auch etwas reinigendes.
Mein Tipp: Überprüfung der Effektivität der eigenen Marketingmassnahmen und Verstärkung der besten Mittel.
Kurz: Das unnötige und Lala weg und die gut funktionierenden Mittel auf alle Fälle verstärken.
Beste Grüsse Wolfgang
Ja, Krise als Chance klingt doch viel besser! Und es ist mit Sicherheit auch konstruktiver, den „Katastrophen-Touch“ aus dem Wort „Krise“ zu nehmen, und nicht immer alles so nieder zu machen… unabhängig vom Marketing. Ich persönlich habe kein Problem mit Krisen, Syteme „reinigen“ sich eben immer selbt.
Grüße Tobias
Der Beitrag von Christian Hoffmann (21.) trifft genau den Punkt. Hier ein Praxisbeispiel:
Bei uns wurde aufgrund der Krise das gesamte Marktforschungs-Budget unter die Lupe genommen. Und das mit riesigem Erfolg.
Wir fanden heraus, dass unser ‚Haus-und-Hof-Marktforscher‘ mit völlig veralteten Methoden unterwegs war und dem entsprechend hohe Kosten enstanden.
Nun haben wir einen kleinen hoch innovativen Partner (LineQuest online Umfrage Portal) gefunden, der zudem auch noch bessere Qualität anbietet. Und das beste:
Anstatt jährlich deutlich 5 stellige Beträge zu ‚verschleudern‘, kaufen wir bessere Leistungen zu einem Bruchteil ein!
Krise sei dank!
Beste Grüße
Ulf
Hallo habe gerade diese interessante Diskussion in den Kommentaren gelesen.
Eines ist klar das man Marketing gerade im Interent nicht unterschätzen sollte, aber und das ist auch ersichtlich viele Unternehmen denken ernsthaft das Marketing im Internet fast nichts kosten darf.
Es werden unmassen an Geldern für einen Zeitungsanonce ausgegeben wo man weis das liest der Leser einmal oder mit Glück zweimal, dann wird die zeitung weggeschmissen, der Erfolg ist auch kaum messbar, aber wenn es zb um Suchmaschinen Marketig geht da darf es nichts kosten, weil ist ja alles kostenlos im Internt.
Nur einige der grösseren Firmen haben die Bedeutung von Internet erkannt, KMUs eher weniger.